Richtig Pause machen (15.06.2025)
Du bist müde, unkonzentriert und stehst komplett unter Strom, weil noch sämtliche Aufgaben abzuarbeiten sind? Dann mach mal eine Pause - und zwar richtig!
Wie das während des Arbeitsalltags geht, damit Du wieder Energie tanken und entspannen kannst, verraten wir im Folgenden.
Pause machen als menschliches Grundbedürfnis
Um sich von psychischen und physischen Belastungen erholen zu können, braucht der Körper regelmäßige Ruhepausen.
Um sich von psychischen und physischen Belastungen erholen zu können, braucht der Körper regelmäßige Ruhepausen.
Dabei reicht es nicht aus, die Pausentaste am Stempelautomaten zu betätigen, das mitgebrachte Brötchen schnell am Schreibtisch zu essen und den Laptop laufen zu lassen, um ja keine Mail zu verpassen. Vielmehr gilt es, einen kurzen Moment innezuhalten. Eine bewusste Auszeit zu nehmen, von dem, was wir gerade tun.
Hier 3 Tipps, wie Du von der Arbeit zumindest ein paar Minuten abschalten und dadurch Energie für den restlichen Tag gewinnen kannst:
1. Distanz zum Arbeitsplatz schaffen:
Nicht nur wie, sondern auch wo wir Pausen verbringen, hat Einfluss auf den Erholungsfaktor.
Wenn Du permanent Deine Doings vor Augen hast, wird das mit dem Abschalten sicher nicht funktionieren.
2. Bewegung an der frischen Luft:
Um diese Distanz zu erreichen, bietet es sich an, eine Runde an der frischen Luft spazieren zu gehen. Schlechtes Wetter ist hierbei keine Ausrede, denn: Es gibt kein schlechtes Wetter - nur die falsche Kleidung!
Um diese Distanz zu erreichen, bietet es sich an, eine Runde an der frischen Luft spazieren zu gehen. Schlechtes Wetter ist hierbei keine Ausrede, denn: Es gibt kein schlechtes Wetter - nur die falsche Kleidung!
3. Routine bekommen:
Damit Du nicht doch in die Versuchung gerätst, die ein oder andere Pause auszulassen, solltest Du Dir Routinen angewöhnen. Stell Dir beispielsweise einen festen Blocker in Deinem Outlook-Kalender ein, damit Du einerseits an die Pausen erinnert wirst und andererseits die Kollegen und Kolleginnen sehen, dass Du in dieser Zeit nicht verfügbar bist.
Damit Du nicht doch in die Versuchung gerätst, die ein oder andere Pause auszulassen, solltest Du Dir Routinen angewöhnen. Stell Dir beispielsweise einen festen Blocker in Deinem Outlook-Kalender ein, damit Du einerseits an die Pausen erinnert wirst und andererseits die Kollegen und Kolleginnen sehen, dass Du in dieser Zeit nicht verfügbar bist.
Falls Du weitere Tipps und Ideen hast, wie Pausen “richtig gemacht” werden, kannst Du diese gerne in den Kommentaren mit uns teilen. Wir freuen uns auf Deinen Input!